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Halloween Filmtipps 2023

Halloween Filmtipps 2023

Bei den folgenden Filmempfehlungen zum keltischen Jahreswechsel geht es nicht unbedingt um die zahlreichen bekannten Evergreens, sondern um etwas aktuellere Filme (der vergangenen ca. fünf Jahre), die von ihrer Atmosphäre zum sogenannten Altweibersommer und zum schummrigen Herbstklima passen. Auch handelt es sich nicht um eine Bestenliste und natürlich kann man auch nicht alle Filme kennen. Deshalb schreibt gerne eure persönlichen Tipps und liebsten Klassiker unten in die Kommentare…

 

Terrifier (beide Teile)

Es ist die Nacht zu Halloween, in der Dawn und Tara dem schlimmsten Killer aller Zeiten in die blutigen Arme laufen. Die beiden Freundinnen sind auf der Suche nach der besten Party in der Stadt, als sie ihr Weg in ein kleines Diner führt. Keine ahnt, dass sich hinter der verrückten Clown-Maskerade ein blutrünstiger Killer verbirgt, als sie Art, den Clown um ein Selfie bitten. Der bitterböse Killerclown hat in den beiden jungen Frauen seine nächsten Opfer gefunden. Als sich in der gleichen Nacht ihre Wege erneut kreuzen, beginnt für Dawn und Tara der Horror auf Erden. » KRITIK «

 

Halloween (Reboot-Reihe)

Das Grauen kehrt zurück. In der Rolle, die sie zur Ikone des Genres machte, muss sich Jamie Lee Curtis in Halloween ein letztes Mal dem blutrünstigen Psychopathen Michael Myers stellen. Dem maskierten Killer, dem sie seinerzeit nur knapp entkommen konnte. Zusammen mit Regisseur David Gordon Green und Produzent Jason Blum produzierte John Carpenter die Fortsetzung des Originals von 1978. » KRITIK «

 

Studio 666

In Studio 666 ziehen die Foo Fighters – Mitglieder der Rock & Roll Hall of Fame – in eine Mansion in Encino, Kalifornien ein, um ihr lang erwartetes 10. Album aufzunehmen. Das Haus ist von einer grausamen Rockgeschichte geprägt. Dort angekommen, sieht sich Dave Grohl mit übernatürlichen Kräften konfrontiert, die sowohl die Fertigstellung des Albums als auch das Leben der Band bedrohen. » KRITIK «

 

Paranormal Activity 7 – Next of Kin

Eine Dokumentarfilmer-Crew folgt Margot, die zu einer abgelegenen Amish-Gemeinschaft aufbricht in der Hoffnung, ihre lange verschollene Mutter und ihre erweiterte Familie zu treffen und etwas über sie zu erfahren. Nach einer Reihe seltsamer Vorkommnisse und Entdeckungen wird ihr bald klar, dass die Gemeinschaft, die sie in ihrem Haus willkommen geheißen hat, etwas Unheimliches verbergen könnte… » KRITIK «

 

Goblins – Tödliche Biester

Maya und Jamie, ein junges Londoner Ehepaar, erwarten ihr erstes Kind, da kommt das geerbte Haus im ländlichen Irland gerade recht. Doch der Nachlass hat einige Tücken: Im angrenzenden uralten Wald lauern mörderische Goblins, für die ein tägliches Blutopfer erforderlich ist. Als Maya und Jamie eines Nachts überfallen werden, rufen sie die Kobolde zu Hilfe – allerdings zu einem hohen Preis. » KRITIK «

 

Terrified

In einem ruhigen Viertel von Buenos Aires geschehen plötzlich blutige, übernatürliche Dinge, die die Bewohner in Angst und Schrecken versetzen. Die drei Forscher für paranormale Phänomene Mario Jano, Mora Albreck und Dr. Rosentok und der kurz vor der Rente stehender Polizeikommissar Funes begeben sich auf die Suche nach der bösen Macht, die qualvolle Tode verursacht, und geraten dabei selbst in Lebensgefahr… » KRITIK «

 

The Black Phone

Ein schalldichter Kellerraum. Ein defektes Telefon. Niemand kann den 13-jährigen Finney Shaw schreien hören, als er von dem sadistischen Serienmörder „Der Greifer“ entführt wird. Als das Telefon plötzlich klingelt und eine geheimnisvolle Stimme ihm einen wertvollen Tipp gibt, wird klar: Jemand hört ihn, und wer immer es ist, weiß genau, was Finney erwartet, wenn er es nicht schafft, aus dem Keller zu fliehen.
Jede Stimme ist ein Opfer. Jede Verbindung ein Hinweis. Jeder Anruf könnte sein Leben retten. Dann klingelt es erneut… » KRITIK «

 

Evil Dead Rise

Die reisemüde Beth stattet ihrer älteren Schwester Ellie einen überfälligen Besuch ab, die in einer beengten Wohnung in L.A. allein drei Kinder großzieht. Das Wiedersehen der Schwestern wird durch die Entdeckung eines mysteriösen Buches tief in den Eingeweiden von Ellies Haus unterbrochen, das Dämonen hervorbringt, die von Fleisch Besitz ergreifen, und die Schwestern in einen ursprünglichen Kampf ums Überleben stürzt, während sie mit der albtraumhaftesten Version von Familie konfrontiert werden, die man sich vorstellen kann. » KRITIK «

 

Hell Fest

Natalie ist mit ihren Freunden auf dem Weg zum Horror-Freizeitpark ‚Hell Fest‘ – einem weitläufigen Labyrinth aus Fahrgeschäften, Spielen und Irrgärten, der durchs Land reist und gerade in ihrer Stadt Halt macht. Doch für einen der Besucher ist der gruslige Horrorpark keine Attraktion, sondern ein Jagdrevier. Der maskierte Serienkiller verwandelt den Vergnügungspark in seinen eigenen Spielplatz und mordet einen Besucher nach dem anderen, während der Rest der Gäste glaubt, alles wäre Teil der Show. Nur Natalie erkennt schnell, dass sie kämpfen müssen, um zu überleben… » KRITIK «

 

Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines

1969 träumt Jud Crandall davon, seine Heimatstadt Ludlow, Maine, zu verlassen, stößt jedoch bald auf finstere, verborgene Geheimnisse und eine dunkle Familiengeschichte, die ihn für immer mit Ludlow verbinden wird. Jud und seine Freunde kämpfen gegen etwas uraltes Böses, das Ludlow seit seiner Gründung in Bann hält und die Macht hat, alles zu zerstören, das sich ihm in den Weg stellt. Basierend auf einem ungeschriebenen Kapitel von Friedhof der Kuscheltiere, Stephen Kings berühmten Schauerroman. » KRITIK «

 
Halloween war ein Fest der keltischen Druiden. Die Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November symbolisierte im keltischen Kalender den Jahreswechsel, den Wechsel von der warmen in die kalte Jahreszeit. Seinen Ursprung hat das heutige Halloween in Irland. Dort ehrten die heidnischen Druiden in besagter Nacht den Todesfürsten Samhain und gedachten der toten Seelen.
Da die Kelten in dieser Nacht auch den Jahreswechsel vollzogen, galt sie als günstig für Weissagungen und die Menschen beteten um Glück für das bevorstehende Jahr.
Heute hat die Halloween-Nacht zwar an religiöser Bedeutung verloren, gefeiert wird trotzdem. Vor allem im Ursprungsland Irland und in den USA wird Halloween mit Kürbisgerichten, ausgehöhlten Kürbisköpfen als Laternen, Weissagungen, phantastischen Verkleidungen und ausgelassenen Parties begangen. Kinder ziehen an diesem Tag als Hexen und Gespenster verkleidet, mit dem Spruch „Trick or Treat!“ (Süssigkeiten, oder wir spielen euch einen Streich!) von Haustür zu Haustür.

Der Name: Einen Tag nach Halloween, am 1. November, wird seit ca. 900 n.Chr. bei den Christen Allerheiligen gefeiert. Im Englischen heißt Allerheiligen „All Saints Day“, oder „All Hallows“. Der 31. Oktober war bekannt als der „Abend vor Allerheiligen“, also „All Hallows‘ Even“. Dies wurde gekürzt zu „Hallowe’en“ (englische Schreibweise).

Die Symbole und Figuren: Gnome, Zwerge; Hexen mit spitzen Hüten, die auf Besen reiten, mit einer schwarzen Katze auf den Schultern; Teufelsgestalten und Dämonen; Eulen und Fledermäusen und das knochenklappernde Skelett – das sind die typischen Symbole und Figuren, die allgemein für Halloween stehen. Besonders der ausgehöhlte Kürbis, zur Laterne umfunktioniert, ist das Zeichen für diesen Tag. Diese Laternen nennt der Kenner „Jack-o‘-Lantern“, das Irrlicht zu Halloween.

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